Das Münchner Oktoberfest, die 'Wiesn', ist in den Augen vieler Fremder ein Jahrmarkt der Skurrilitäten, das Sinnbild einer abstrusen Lebensform überhaupt. So sieht der Autor diesen alljährlichen Trubel und spinnt darum ein ebenso skurriles Geschehen, in dessen Mittelpunkt die Liebe eines...
Der reiche Hoferbe Toni liebt die Magd Maria, soll aber die wohlhabende Nachbarstochter Annerl heiraten. Die hat nur Augen für einen mittellosen Bildschnitzer. Erst als Tonis dickköpfiger Vater stirbt, gibt es für die Liebenden eine Zukunft.
Zwei vor ihren Frauen entflohene Ehemänner aus der Provinz suchen und finden erotische Abenteuer im Amüsiermilieu von Wien, aber Entdeckung und Strafgericht folgen auf dem Fuße.
Weil ein Bauernhof bei Kinderlosigkeit der Erben an einen anderen Verwandten fallen soll, gibt der Bauer das uneheliche Kind seiner Magd als das seine aus.