Simóns Verhältnis zu seiner Mutter ist schon länger schwierig. Wirklich zu Hause fühlt er sich nur bei Pehuén und den anderen an der Schule für Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen. Dort hat er das Gefühl, er selbst sein zu dürfen, auch wenn er anders ist als alle anderen.
Morán arbeitet als Angestellter in einer Bank in Buenos Aires. Für seine Kollegen ist er so gut wie unsichtbar. Beim Abendessen mit seinem Kollegen Román erzählt Morán ihm, dass er genau 650.000 Dollar gestohlen hat, also genau das Doppelte dessen, was er bis zu seiner Pensionierung verdient...
Dieser Neo-Western spielt in der aussterbenden Welt des handwerklichen Bergbaus im Norden Chiles. Im Mittelpunkt stehen die Kämpfe und das Empowerment einer jungen Frau, die gegen patriarchalische Strukturen und das Gesetz des Dschungels um den Erhalt des Familienunternehmens kämpft.